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Bürokratie und Planung – Auf gehts nach Galápagos

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Nach ziemlich genau einem halben Jahr Inselhüpfen in der Karibik mit nur ganz wenigen längeren Segelschlägen über Nacht, steht Mitte/Ende Juni 2022 der nächste große Sprung an. Von Panama City aus wollen wir zu den Galápagos Inseln vor der Küste Ecuadors im Pazifik. Auf dem direkten Weg wären das etwas über 850 Seemeilen, nachdem zu dieser Jahreszeit aber in diesem Meeresgebiet meist der Wind aus Südwest kommt, müssen wir kreuzen und stellen uns auf etwas über 1.000 Seemeilen ein. Diese lange Etappe machen wir nicht allein, sondern werden von einem langjährigen Freund und Skilehrerkollegen, Stefan, und seiner Frau Nicola begleitet. Kleine, etwas unglückliche Anekdote am Rande: Nicola will als erste Ozeanpassage verständlicherweise eine einfache Etappe mitmachen. Als wir in der Planung telefonieren, fragt sie mich, wie das denn so mit Wind und Welle auf der Strecke wohl wird. Ich hatte zum damaligen Zeitpunkt einige Wochen das Wetter dort beobachtet und immer entweder Flaute oder leichten Wind aus nördlichen Richtungen festgestellt. Meine Aussage war also: Das wird easy, vermutlich verbrauchen wir vor allem viel Diesel. Naja. Dass es hier jahreszeitlich um 180 Grad schwankende Winde gibt, hatte ich nicht recherchiert und die Passage war alles andere als einfach oder entspannt. Aber dazu später mehr – entschuldige, Nicola, für diese Fehleinschätzung.

Panama City hat eine Beeindruckende Skyline
Am Fischmarkt gibt es leckeres Ceviche
In der Marina La Playita montieren wir unseren neuen Windpilot
Tadaa – Wir haben ein neues Crewmitglied.
Ein Tuacher säubert die Sea Pearl unter der Wasserlinie und stellt ein entsprechendes Zertifikat aus.

Weil die Galápagos Inseln als Nationalpark natürlich besonderen Schutz genießen, aber eben auch, weil ein Großteil der dort vorkommenden Tier- und Pflanzenwelt in kleinsten biologischen Nischen ihr Zuhause hat, sind die Einreisebestimmungen das wohl strengste was es für private Boote auf dieser Welt gibt. Und um das alles zu kontrollieren, sind die bürokratischen Hürden und Auflagen sicher alle irgendwie mal sinnvoll gewesen, in Summe aber vor allem viel viel Arbeit in der Vorbereitung. Das Ziel all dieser Auflagen sind drei Dinge:

  1. Vermeidung von Einschleppungen: Auf gar keinen Fall dürfen wir irgendwelche Tiere oder keimfähige Pflanzen mit an Bord führen, die das dortige Ökosystem gefährden würden
  2. Vermeidung von Verunreinigung: Auf den Galápagos Inseln gibt es Systeme zur Mülltrennung und -Vermeidung, die für uns Deutsche eher nichts Neues sind, für Ecuador und viele andere Länder dieser Welt aber eben doch.
  3. Vermeidung von Störung: Wir dürfen uns zum Schutz der lokalen Tier- und Pflanzenwelt nicht frei bewegen, sondern im ganzen Archipel an nur drei ausgewiesenen Plätzen ankern.

Um all diese Auflagen zunächst zu kommunizieren, dann die lokale Befahrenserlaubnis zu besorgen und aber auch als Mittelsmann zwischen uns und den lokalen Behörden zu agieren, braucht man zwingend einen Agenten. Die Agenten auf Galápagos sind vorgeschrieben, im Gegensatz zu unserem Agenten in Panama, den wir einfach ausgewählt haben, um einen zügigeren und einfacheren Ablauf zu haben. Wir haben uns nach der Anfrage bei einigen Agenturen für „SEAMASTERS Galápagos“ entschieden. Je nach genauem Serviceangebot lagen die Tarife für Agenten bei 2000 bis 3000 USD für einen Aufenthalt mit dem eigenen Boot in eben diesen drei benannten Buchten. Wenn man so etwas wie eine private Kreuzfahrt mit eigenem Boot innerhalb des Nationalparks machen möchte, muss man einen Guide für die Zeit anstellen und an Bord unterbringen/verpflegen und außerdem Abgaben zahlen, die sich eher an Kreuzfahrtschiffe zu richten scheinen. Deshalb leisten sich nur ganz wenige Segler diese Option. Enthalten in diesen Gebühren ist dann aber sowohl der Nationalpark-Eintritt, die Befahrenserlaubnis die hier Autographo heißt, die Kosten für das Ein- und Ausklarieren und jede Menge Steuern und sonstige Abgaben. Spannend wird es aber mit den Auflagen und Randbedingungen, die wir erfüllen müssen.

Die aufwändigste Randbedingung ist, dass der Rumpf absolut frei von jeder Alge und/oder Muschel sein muss. Klar ist die Forderung verständlich, auf einem Segelboot trotz Unterwasseranstrich aber schwer umzusetzen – und wir hatten unseren ja erst vier Wochen vorher in Bocas, unter anderem genau wegen dieser Anforderung, erneuert. Irgendwo kann sich aber eben doch eine Alge oder eine kleine Seepocke anheften. Und wenn der Taucher, der nach Ankunft das Schiff inspiziert, so etwas findet, können einen die Behörden wieder aufs Meer schicken. Man muss 40 Meilen, also je nach Wind 6-8 Stunden, von den Inseln wegfahren, dann mitten in der Ozeandünung bei treibendem Boot tauchen und die monierte Stelle selbst reinigen und darf dann noch einmal zur „Nachprüfung“ antreten. So ein Fall wäre so ziemlich der Albtraum nach einer Ozeanüberquerung und bei möglicherweise nicht ganz ruhigem Wetter oder flacher See sogar gefährlich. Um das zu vermeiden, lassen wir am Tag vor der Abfahrt in der Marina La Playita nochmal einen professioneller Taucher-Schiffsreiniger unsere Sea Pearl von unten putzen und uns den einwandfreien Zustand mittels eines Zertifikats und Fotos belegen. Hoffen wir mal, dass nach ungefähr einer Woche Überfahrt das alles noch genauso aussieht. Auch der Taucher und das Zertifikat wollen natürlich bezahlt werden (250$).

Nächster Punkt auf der Liste dreht sich um das Schiff innen: ein „Fumigation Certificate“. Wir müssen also nachweisen, dass nicht mehr als drei Tage vor Abfahrt das Schiff ausgeräuchert/gesprayt wurde, um möglichen Insektenbefall abzutöten. Dieses Zertifikat besorgt uns der Agent in Panama (50$).

Die weiteren Anforderungen sind: drei getrennte Mülleimer sowie verschieden farbige Müllbeutel für organischen Abfall, recyclebarem Abfall und alles andere. Ein getrennter Aufbewahrungsplatz für Öl- oder Kraftstoff-kontaminierten Müll. Einen Fäkalientank für die Abwässer, der absperrbar sein muss. Alle diese Behältnisse müssen mit vorgegebenen Markierungen versehen werden. Darüber hinaus sollen wir an mehreren Stellen noch Schilder anbringen, dass kein Müll ins Meer geworfen werden darf und dass keine Abwässer innerhalb der 12 Meilen Zone ins Meer gelassen werde dürfen. Also ganz schön viele Schilder auf der Sea Pearl. Gottseidank bringen uns Nicola und Stefan die Schilder perfekt einlaminiert und auch die Müllbeutel in grün, blau und schwarz mit. Das in Panama selbst zu organisieren wäre noch deutlich aufwändiger gewesen.

Daneben brauchen wir „nur“ noch die üblichen Dokumente eines jeden Länderwechsels. Pässe für alle an Bord, Impfnachweise, Schiffsregistrierung, Nachweis der Schiffsversicherung, eine Crewliste und die Zollfreigabe (Clearence oder in einigen Ländern ein ZARPE). So viel zur nachvollziehbaren, aber doch sehr umfangreichen und teuren Bürokratieseite, um Galápagos besuchen zu können.

Tolle Obst- und Gemüseauswahl am Markt in Panama City
Wir verproviantieren wie die Weltmeister
Ein ganzer Kleinbus voller Lebensmittel und anderem für die Pazifikpassage
Nudel en-masse
Der Kassenzettel ist länger als ich groß

Der zweite Teil der Vorbereitung ist diesmal etwas größer. Wir planen und verproviantieren uns in Panama nicht nur für die Überfahrt bis Galápagos und vielleicht die Zeit dort. Wir planen vielmehr den kompletten Pazifik. Luisa schreibt also für haltbare Grundnahrungsmittel eine Einkaufsliste von Ende Juni bis Mitte Oktober. Basierend auf unseren Erfahrungen der bisherigen Monate an Bord und den Verbräuchen rechnet sie hoch. Dabei kommen unglaubliche Mengen an Nudeln, Reis, Öl und Butter oder H-Milch zusammen. Um die Mengen von den Supermärkten zum Schiff zu bekommen, engagieren wir auf Vermittlung der Hafenmeisters einen Fahrer. Gustavo ist nicht nur Fahrer und normalerweise Touristenführer. Er versteht sich als Mädchen für alles (gegen einen fixen Stundenbetrag). So fährt er uns zum lokalen Baumarkt, um zusätzliche Dieselkanister zu besorgen und organisiert über einen Freund eine neue Angel, weil unsere alte kaputt war. Die Kanister füllen wir dann noch gemeinsam an einer Tankstelle, weil das günstiger ist als die Bootstankstelle in der Marina. Wir stoppen außerdem beim Schiffsausrüster für einige Kleinteile und beim lokalen Seekarten-Händler, um uns für den Pazifik mit einer Papierseekarte und Hafenhandbüchern des britischen Admiralty Office einzudecken. Nach Tag 1 im Verproviantierungsmarathon sind am kommenden Tag anstatt der Grundnahrungsmittel Konserven, Getränke und haltbare Sachen wie Sahne, Snacks und Ähnliches an der Reihe. Zum Abschluss fahren wir noch in die erstaunlich wohl organisierte Markthalle und decken uns für die unmittelbar anstehende Überfahrt mit frischem Obst und Gemüse und ein wenig Fleisch für die ersten Tage ein.

Mit gefüllten Tanks und so voll beladen wie noch nie, haben wir fast den Eindruck, dass die Sea Pearl etwas tiefer schwimmt als sonst. Inzwischen sind auch Nicola und Stefan angekommen und nach einem Tag Sightseeing und Akklimatisation geht es los auf die lange Etappe nach Galápagos. Wie vorhergesagt motoren wir die ersten 1,5 Tage bei nahezu Windstille aus der Bucht von Panama City und werden Gottseidank – im Gegensatz zu einigen anderen Booten – von diesen Gewitterstürmen verschont. Wir motoren aber nicht direkt auf das Ziel zu sondern genau nach Süden. Das liegt daran, dass in unserer Zeitfenster der Wind auf dem Rest der Strecke fast ausnahmslos aus Südwest bläst. Das ist genau da, wo wir hinwollen. Wir müssen als kreuzen, um zu unserem Ziel zu kommen. Dankenswerterweise müssen wir für diese Strecke die Wetterplanung nicht komplett alleine machen. Wir haben Sebastian Wache von der Firma WetterWelt engagiert, der uns sowohl vor Abfahrt als auch regelmäßig während der Passage mit seiner Routenplanung und Einschätzung der Wetterlage versorgt. Er ist es auch, der uns „zwingt“ bis fast vor die Küste Ecuadors zu fahren und erst dann zu wenden, um einen möglichst schnellen Weg zum Ziel zu haben. Auch wenn wir so aus 850 Seemeilen auf dem direkten Kurs fast 1150 machen, kommen wir in nur sieben Tagen an. Der Weg dorthin ist aber ein richtig harter. Für uns bis jetzt die anspruchsvollste und härteste Passage. Auf hartem Am-Wind Kurs halten wir 2,5 Tage möglichst nach Süden. Wir ärgern uns, wenn unsere Windsteuerung wegen eines leichten Winddrehers mal wieder fünf Grad weniger Höhe zum Wind läuft, weil das direkt einen längeren Weg bedeutet. Viel zermürbender ist aber das konfuse, relativ steile und hohe Wellenbild. Die Sea Pearl arbeitet heftig in der Schlaglochpiste. Und jedes Mal, wenn unser Bug über eine dieser Wellen „schanzt“ krachen wir mit ohrenbetäubendem Lärm und Vibrationen, die man in jedem Knochen spürt, in die nächste (und das teilweise in einer Frequenz unter 20 Sekunden). Und wenn wir mal nicht von einer auf die nächste Welle „runterfallen“, dann bohrt sich nicht zu selten unser Bug in den ankommenden Wasserberg. Das Boot bremst abrupt ab und hunderte Liter Salzwasser fließen (oder besser schießen) übers Deck nach hinten. Unsere Sprayhood hält zwar das Cockpit weitgehend trocken, leider findet das viele Wasser seinen Weg aber in unsere Bugkabine auf die Matratze und in die Kleiderschränke. In beiden Nasszellen bei uns vorne fallen die Lichter aus, weil Salzwasser zwischen Deck und Innenschale an der Decke die Kippschalter einfach wegkorrodiert. Wir können so die Bugkabine nicht mehr bewohnen und ziehen notgedrungen in die zweite Achterkabine um. Alles im Boot ist irgendwie klamm und viele unserer Klamotten leicht klebrig vom Salzwasser. Als dann auch noch ein stärkeres Windfeld kurz vor der geplanten Wende vor Ecuador die Bedingungen noch härter macht, ist es kein schönes Segeln und beeindruckendes Erlebnis einer Ozeanpassage mehr, sondern nur noch durchhalten und möglichst nichts am Boot kaputt machen. Die Windfahne ist dabei unser bester Freund. Obwohl wir die Einstellung zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wirklich perfekt justiert hatten, steuert uns unser „Peterle“ eisern durch die Wasserwüste.

Los geht es auf den Pazifik
Eine Möwe versucht sich auf der Sea Pearl auszuruhen
Tintenfisch an Deck am Morgen
Wir sind mal wieder „Opfer“ einer Tintenfischattacke
Trotz der harten Bedingungen haben wir tolle Sonnenauf- und untergänge

Nach der Wende vor Ecuador werden die Bedingungen deutlich angenehmer. Zuerst geht es zwar noch fast zwei Tage hart Am-Wind dahin, der Winkel der Wellen ist aber (vermutlich durch die jetzt langsam einsetzendes Humboldt-Strömung) ein klein wenig anders und so kann die Sea Pearl die Wellen meistens hoch- und wieder runterfahren und bockt nicht mehr wie beim Rodeo. Nur die dauerhafte Krängung nervt noch. Knapp zwei Tage vor unserer geplanten Ankunft können wir dann die Schoten etwas öffnen (wir fahren aber immer noch Am-Wind), haben fast zwei Knoten Strömung von hinten, die uns schiebt, und jagen dahin. Wir sind so schnell, dass wir tatsächlich eine Ankunft am Nachmittag des nächsten Tages schaffen – mit einem einmaligen Etmal (gesegelten Seemeilen in 24h) von 196! Das habe ich vorher für unmöglich gehalten, dass wir jemals so schnell unterwegs sind. Die extremen Bedingungen haben sich also immerhin soweit bezahlt gemacht, dass wir richtig flott unterwegs waren. Und gleich von verschiedenen anderen Seglern, die unser Tracking verfolgt haben, werden wir ob unserer Routenwahl gelobt. Das geben wir hier gerne an unseren Wettermann im Hintergrund weiter, danke Sebastian, auch wenn wir dich während der Fahrt verflucht haben. Mit Ausnahme der oben beschriebenen Nässe im Schiff, der ausgefallenen Lampen und zwei Türklinken, die nicht mehr richtig schließen, kommen wir aber gut durch. Die Schadensbilanz bei einigen anderen Schiffen liest sich da deutlich länger.

Wir überqueren den Äquator mitten in der Nacht
Wir und die Offiziellen nach der erfolgreichen Einklarierung auf den Galapagos-Inseln
Die Sea Pearl vor Anker in den Galapagos

Zuerst steht dann das Einklarieren an. Und damit der Grund für den ein oder anderen Albtraum von mir – wir wollen nicht wieder rausgeschickt werden. Gleich nach dem Ankern in der Bucht vom Puerto Baquerizo Morena auf San Christobal springe ich deshalb ins Wasser und bringe einigen Entenmuscheln, die sich trotz rasanten Fahrt unterwegs angeheftet haben müssen, wieder das Schwimmen bei. Und keine 10 Minuten später kommt der Taucher der Nationalparkbehörde uns freut sich auch weiter tiefer im Wasser über unser neu gemachtes Unterwasserachiff „Muy limpio“ (deutsch: sehr sauber) ruft er und lässt sich wieder an Land fahren. Uns allen fallen zentnerschwere Steine vom Herzen. Danach kommen dann mit den hier üblichen Wassertaxis (Beiboote würden von den vielen Seelöwen sofort in Beschlag genommen werden) die Offiziellen zum Einklarieren an Bord. Mit dem Vertreter unseres Agenten zählen wir 10!! Personen. Das Militär, die Grenzpolizei, der Zoll (zu zweit), die Nationalparkbehöre mit verschiedenen Funktionen (zu dritt), das Gesundheitsamt, die Hafenbehörde und eben der Agent. Jeder hat ein Formular, dass teilweise für uns ausgefüllt wird, manches tragen wir ein und jeder hat seine Fragen zu uns oder dem Schiff. Zu Beginn herrscht eine ganz ernste Stimmung und ich fühle mich fast wie in einem Verhör. Als ich in den Antworten dann aber etwas Spanisch mit hineinstammele und weil Luisa, die die Vertreter unten rumführt, spanisch spricht, wenn dort zum Beispiel die Mülltrennung oder unsere Bordapotheke überprüft wird, wird die Stimmung immer lockerer. Auch dem vierten Formular, das ich abzeichne, wird neben der Unterschrift nach einem Schiffsstempel gefragt. Und weil wir so etwas haben, bringt Luisa den natürlich nebst Stempelkissen. Das finden dann alle so cool, dass ich doch bitte auch die schon fertigen Formulare nochmal stempeln soll und komischerweise sind die noch offenen Fragen dann alle sofort vergessen. So eine Wirkung eines Stempels hatten wir nicht erwartet. Das Einklarieren geht in lockeres Plaudern über und zum Abschluss gibt es noch ein Selfie auf der vollgepackten Sea Pearl.

In den kommenden Tagen bringen wir einmal unseren kompletten Kleiderschrank zum Waschen/Entsalzen, trocknen die Matratzen, schöpfen und pumpen das Salzwasser aus der Bilge, tanken Diesel aus Kanistern nach und erholen uns ein wenig. Um möglichst viel von der einzigartigen Natur und Tierwelt der Galápagos Inseln zu sehen, starten wir aber schon am Tag nach der Ankunft mit unseren Erkundungen. Mehr davon und unsere besten Bilder der Tiere zeigen wir euch hier im Blog im nächsten Beitrag.

Wie immer der Hinweis: Tagesaktuell gibt es uns auf Instagram und im bewegten Bild auf YouTube. Wir freuen uns, wenn ihr auch auf diesen Plattformen unsere Reise virtuell begleitet. Lasst uns außerdem gerne eine Nachricht oder einen Kommentar da (Liken geht hier ja nicht).

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