Zum Inhalt springen

Überfahrt von Thailand auf die Malediven

  • von

In Thailand starten wir mit Inselhüpfen nach Norden, Richtung Phuket. Die Inselwelt im Golf von Phuket ist wirklich spektakulär schön. Spitze, oft einzeln stehende Kalksteinnadeln haben eine kleine Haube aus dschungeliger Vegetation und stürzen dann fast senkrecht in knalltürkises Wasser. Da Kalkstein so stark erodiert gibt es viele Höhlen, Unterspülungen und ähnliches zu entdecken. Die Traumdestinationen wie zum Beispiel Koh Phi Phi ziehen aber auch abertausende Touristen an. Und wir sind dort gerade zur Hauptsaison, also den europäischen Winterferien. Außerdem haben wir recht wenig Zeit, da mein Vater und Klaudia mit an Bord kommen, um uns per Boot bis zu den Malediven zu begleiten. Wir suchen uns in Thailand also nur zwei Ankerspots aus und genießen dort das entspannte tropische Leben vor Anker. Die Schönheit der Landschaft erleben wir aber auch beim Vorbeifahren in Richtung der Ao Po Grand Marina, in der wir Verproviantieren und von dort aus ein wenig Phuket erkunden, bevor es wieder weiter gehen soll.

Als erstes entscheiden wir uns für einen Stopp bei Koh Lipe. Wir kommen dort zwar erst spät am Tag an, weil wir am Vormittag ja noch unsere kaputte Starterbatterie ersetzen mussten (letzter Blogeintrag), erahnen aber schon vom Boot aus die besondere Stimmung an Land. Irgendwie ist es zumindest auf den äußeren Inseln sehr entspannt, es gibt viel Natur und das Licht scheint besonders zu strahlen. Weiter geht es am kommenden Tag mit einem genialen Segelschlag bei Traumbedingungen in die Kantiang Bay der bekannten Urlauberinsel Koh Lanta. Wenig Welle, weil der Wind ablandig weht, keine Böen und einfach nur Vollgassegeln mit einem geraden Anlieger bis zu unserem Zielpunkt. So macht das Spaß. Wir kommen schon am frühen Nachmittag an, genießen das tolle Wasser rund ums Boot und erkunden dann den kleinen Ort. Hier, weit im Süden der großen Insel und damit weg von den Haupt-Touristenzentren herrscht für uns genau die richtige Mischung zur Einstimmung auf Thailand. Einige Touristen für das Urlaubsfeeling, Infrastruktur aber noch keine verbaute Landschaft und es gibt eine superschön eingerichtete Beach Bar in der wir das erste Pad Thai mit den Füßen im Strand genießen. Seglerisch geht es am kommenden Tag so weiter. Wir planen wieder einen relativ langen Schlag bis in die Ao Po Grand Marina, in der wir am gleichen Abend schon meinen Vater und Klaudia bei uns an Bord begrüßen können. Wir können es kaum glauben, dass wir wieder einmal einen seit Monaten geplanten Besuch bei uns an Bord auf die Stunde genau so getimt bekommen, dass alles aufgeht. Trotz vieler Erlebnisse für uns auf dem Weg zwischen Singapur und Phuket und auch dem ein oder anderen, zum Glück, kleineren Problem haben wir jetzt den indischen Ozean vor uns.

Zuerst wird aber auch für die Neuankömmlinge der Thailand Vibe erlebt. Wir gehen lecker Essen, Verproviantieren uns in den exzellent sortierten Supermärkten einer anderen Marina mit allem, was wir uns für eine lange Ozeanpassage überhaupt nur wünschen können und erledigen auch die Vorbereitung des Boots. Wir bekommen Ersatzteile von Honda für unseren Außenborder, der in letzter Zeit ab und an mal gestreikt hat. Auch werden all unsere leeren Gasflaschen an einer Art Tankstelle für Gasflaschen hochoffiziell gefüllt. Wir fahren übrigens mit fünf kroatisch angemalten Campinggaz-Flaschen auf der Sea Pearl, da das Auffüllen der Flaschen nicht überall auf der Welt einfach ist und unter Seglern deshalb ein heiß diskutiertes Thema. Mit unseren fünf Flaschen haben wir aber so viel Reserve, dass wir niemals irgendwelche Engpässe mit Gas hatten. Das entspannt doch gerade die Essensplanung und damit ja einen der Hauptmotivationsfaktoren auf langen Überfahrten erheblich. Natürlich schauen wir uns auch die Sehenswürdigkeiten Phukets an und erleben damit die andere, etwas weniger schöne Seite des thailändischen Massentourismus. Mit entspanntem Tropenparadies hat das auf jeden Fall nicht mehr viel zu tun. Wir nutzen deshalb die Sea Pearl auch mal als schwimmende Badeplattform, um eine tolle Ankerbucht zwischen zwei Inseln direkt vor der Marina ganz für uns allein zu haben. Für die üblichen Ausreiseformalitäten gönnen wir uns auch in Thailand eine Agentin, obwohl das eigentlich nicht vorgeschrieben ist. Aber da wir mit zwei Personen mehr eingereist sind als jetzt ausreisen und aufgrund mangelnder Grenzposten die ersten beiden Nächte vor Anker noch gar nicht offiziell eingereist waren, ist das so der einfachere und vor allem sicherere Weg für uns. Alles klappt reibungslos, sodass wir mit einem etwas leichtwindig aber stabil gemeldeten Wetterfenster von Phuket aus den indischen Ozean zu viert in Angriff nehmen können.

Unser Ziel sind die Malediven, genauer die Insel Uligan ganz im Norden dieser Inselgruppe. Sri Lanka planen wir nur als Notstopp, sollte uns wegen zu wenig Wind zum Beispiel der Diesel ausgehen und Indien lassen wir aufgrund der dort überbordenden Bürokratie aus. Wir wollen mit dem Ziel direkt auf den Malediven auch sicherstellen, dass wir dem Pulk der gerade zu dieser Zeit über den Ozean ziehenden Yachten nicht wieder hinterherfahren, sondern ganz entspannt mitschwimmen können. Das ist uns auch deshalb so wichtig, weil wir diese erste Hälfte als Test für die Kommunikation über Satellitentelefon oder Funk mit anderen Yachten verstehen, um herauszufinden, auf wen wir uns in der zweiten Hälfte verlassen können. Da steht dann die Durchfahrt des Golfs von Aden und damit eines der Piraterie-gefährdeten Gebiete unseres Planeten an und wir wollen sicher sein, dass dort Kommunikationsketten gut funktionieren sollte irgendetwas passieren. Zunächst fahren wir von Phuket ziemlich genau nach Westen und suchen uns eine der größeren Lücken in den indischen Nicobaren für die Durchfahrt. Diese Inseln bilden zusammen mit den Andamanen im Norden eine von Nord nach Süd laufende Perlenkette von Myanmar bis fast zur Nordspitze Sumatras und sind indisches militärisches Sperrgebiet. In und zwischen diesen Inseln entsteht einiges an Gezeitenströmung und wir können unsere Ankunft wegen der Langen Strecke ab Phuket nicht genau terminieren. Deshalb wollen wir durch eine vergleichsweise große „Öffnung“, um möglichst wenig Effekt dieser Strömungen zu haben. Trotzdem merken wir im Rhythmus von Ebbe und Flut jeweils eine Beschleunigung oder Abbremsung von Sea Pearl über die gesamte Andamanen-See. Bei der Durchfahrt werden wir auch von der indischen Küstenwache angefunkt und nach unseren Plänen befragt. Wir können mit dem Fernglas sogar deren Boot sehen. Wir dürfen aber (logischerwiese) frei passieren. Von den Strömungen bekommen wir aber dann doch etwas mit. Im Abstand ziemlich genau einer Gezeit einmal vor und einmal nach Durchfahrt der Inseln verwandelt sich trotz ähnlicher Windverhältnisse das Meer plötzlich in eine Buckelpiste. Die Wellen scheinen aus allen Richtungen gleichzeitig zu kommen und die Sea Pearl und wir mit ihr werden ziemlich rumgeschubst. Unserer Geschwindigkeit tut das aber keinen Abbruch und so ist das nur eher seltsam als gefährlich. Für uns trotzdem erstaunlich, dass so weit draußen Gezeitenströmungen noch so eine Wirkung entfalten können. Erfreulicherweise erweist sich auf unserem genau westlichen Kurs aber die Windvorhersage als zu schwach. Wir dachten beim Start, dass wir bis zur Hälfte der 1.500 Seemeilen langen Strecke bis zu den Malediven den Motor nutzen müssen. Mit Ausnahme des ersten Tages kommen wir aber unter Segel großartig voran. Die Sea Pearl freut sich offensichtlich so wie wir auf schnelles Segeln mit den Passatwinden im Rücken. Nach der Passage der Inselgruppe ändern wir unseren Kurs auf einen etwas südlicheren Winkel in Richtung der Südspitze von Sri Lanka. Bei zügigem Segeln ist das Leben an Bord einfach gut. Wir vier verstehen uns, teilen uns die Nacht in drei gleiche Wachen auf, sodass jeder genug Schlaf bekommt und können – vor allem Luisa – mit dem guten Proviant aus Thailand sehr leckeres Essen kochen. Mein Vater wird an Koriander gewöhnt und der gefangene Tunfisch macht das Essen natürlich noch besser. In Annäherung an Sri Lanka wird der Wind durch den Kapeffekt an der großen und hohen Insel schon viele Meilen weiter draußen verstärkt und etwas abgelenkt. Mit viel Speed und Wind fast genau von hinten nähern wir uns so der etwas weiter im Süden laufenden „Frachterautobahn“ an. Entlang der Südspitze von Sri Lanka gibt es wieder ein Verkehrstrennungsgebiet, in dem wir uns wegen des kürzeren Weges und auch der entsprechenden Einbahnrichtung eigentlich innen halten könnten. Dank eines vorausfahrenden anderen deutschen Segelbootes, die genau das gemacht haben, wissen wir es aber besser. Im Indischen Ozean bildet sich ab Sumatra eine deutliche Äquatorialströmung aus, die wie ein Förderband nach Westen zieht. Das führt auch zu immer besseren Geschwindigkeiten – neben dem Wind – bei uns auf der Sea Pearl. Durch die Landmasse von Sri Lanka Bilder sich aber nah unter der Küste ein Wirbel, der eine Gegenströmung erzeugt. Diese Strömung steht dann auch noch gegen den vorherrschenden Wind aus Osten. Man kommt also nicht nur langsam voran sondern hat auch noch eine eklige Welle, mit der man klarkommen muss. So entscheiden wir uns dank der Warnung des vorausfahrenden Bootes für den deutlich längeren Weg und für die zweimalige Durchfahrt der Frachterautobahn. Für die Nautiker unter den Lesern: Wir queren den Strom der Großschifffahrt deutlich außerhalb des Verkehrstrennungsgebietes und damit natürlich nicht im rechten Winkel.

Kurz vor Sri Lanka haben wir dann eine erste seltsame Begegnung auf See. Fast 80 Seemeilen von Land entfernt entdecken wir ein Fischerboot am Horizont. Nachdem auch die uns gesehen haben, ändern die den Kurs und halten direkt auf uns zu. Uns allen bleibt das Herz fast stehen. Was machen wir denn jetzt? Noch schneller können wir kaum fahren. Wohin sollen wir ausweichen? In all der Anspannung bringen wir alle Wertgegenstände in Verstecke an Bord und schicken die beiden Damen an Bord unter Deck. Ich verbiete meinem Vater irrationalerweise sogar Pfeife zu rauchen. Die Fischer machen dann in unserer Nähe Handzeichen, dass wir langsamer machen sollen und versuchen etwas zu folgen, verlieren dann aber wieder das Interesse und drehen ab. Was war das denn, fragen wir uns. Wir sind weit außerhalb des Piratengebietes im Golf von Aden, sogar noch fast 2.000 Seemeilen weit weg. Und dann so ein komischer Vorfall. Später lernen wir selbst, dass dieses Verhalten von indischen und sri-lankischen Fischern fast zur Tagesordnung gehört. Aber nicht, um irgendjemandem etwas Böses zu wollen, sondern um entweder etwas Essen, Wasser, Alkohol oder Zigaretten zu erbetteln oder gegen gefangenen Fisch zu tauschen. Trotzdem bleibt es für uns auch im weiteren Verlauf der Reise immer eine komische Situation und das Adrenalin rauscht nach oben, wenn auf offener See teilweise kleine offene Fischerboote, die von Mutterschiffen agieren auf uns zu halten.

Nach unserer Vorbeifahrt an Srilanka shiften wir die Segel und arbeiten und weiter durch den Strom der Frachter auf einen etwas nördlicheren Kurs zu unserem Ziel vor. In der Düse zwischen Indien und Sri Lanka wird der Wind jetzt so beschleunigt und die Strömung hilft weiter mit, dass wir das zweitschnellste Etmal der Reise loggen, 176 Seemeilen in 24h. Das ist ein Durchschnitt von sagenhaften 7,3kn. Zusammen mit den ebenfalls recht zügigen Tagen vorher hat uns jetzt der Ehrgeiz gepackt. Wir segeln Sea Pearl aktiv wie lange nicht mehr, um möglichst eine weitere Nacht auf See einzusparen. Der gemeinsame Ehrgeiz macht Spaß und der Rudergänger wird beim Steuern von Hand auch gerne mal mit Leckereien aus der Küche oder kleinen Snacks versorgt, Hauptsache es läuft schnell. Trotz all unserer Anstrengungen ist das sportliche Segeln nur von relativ kurzer Dauer. Im Windschatten Indiens, der mehrere hundert Meilen aus See sich bemerkbar macht, schläft der Wind ein und wir fahren den letzten Tag unter Maschine. So wird es zwar nichts mehr mit einer Ankunft im Hellen, aber die befreundeten Segler von der SY Rosa, die uns auch vor dem Gegenstrom bei Sri Lanka gewarnt haben, bieten sich an uns auch mit dem Dinghy zu einem sicheren Ankerplatz zu geleiten. Mit Delphinbegleitung und einem kitschig schönen Sonnenuntergang bei fast glattem Wasser nähern wir uns also dem Atoll von Uligan und ankern nach dieser schnellen und guten Passage über die erste Hälfte des indischen Ozeans und 1.500 Seemeilen in nur 10 Tagen. Unser Agent organisiert noch am gleichen Abend, dass uns alle offiziellen direkt an Bord abfertigen, und so steht am kommenden Tag einer Erkundung der Malediven schon nichts mehr im Wege.

Die Malediven zeigen sich uns am kommenden Morgen wie aus dem Bilderbuch. Türkisblaues Wasser, palmengesäumte Inseln und eine Unterwasserwelt, wie wir sie lange nicht mehr gesehen haben. Wir ziehen gleich nach dem Frühstück die Schnorchelsachen an und erkunden. Angekommen im Urlaubsmodus. Das ist auch gut so, weil wir aufgrund eines Kommunikationsfehlers zwischen mir und dem Agenten kein sogenanntes Cruising Permit mehr rechtzeitig bekommen können, um auf eigener Faust die Inselwelt zu erkunden. Wir lassen also Sea Pearl in Uligan vor Anker und erkunden auf Vermittlung des Agenten die Umgebung des Atolls in Tagesausflügen. Einmal geht es zum Schnorcheln mit Manta-Rochen und anschließendem Grillen der gefangenen Fische am Strand. ein anderes Mal schnorcheln wir mit Delphinen. Am nächsten Tag werden wir vom Taxiboot auf eine benachbarte Insel mit einem Luxusresort gebracht und können dort zu Abend essen und es uns gut gehen lassen und ein andermal erkunden wir tagsüber eine der Einheimischen-Inseln. Aufgrund des recht strikt-islamischen Rechtssystems der Malediven ist das Leben im Bikini und mit Alkohol mit der lokalen Bevölkerung nicht wirklich vereinbar. Es gibt deshalb sogenannte Resortinseln, die jeweils so etwas wie eine eigene Welt darstellen und daneben eben das normale Staatsgebiet. Nachdem die Inseln als typische Atolle aber über Wasser nur sehr wenig Möglichkeiten bieten, sammeln sich fast alle Einheimischen auf den wenigen Inseln auf denen irgendwie Hausbau und etwas Landwirtschaft möglich ist. Auch wird sowohl für einige Resorts als auch die Malediven selbst intensiv Land neu gewonnen, um genug Lebensraum zu schaffen. Eines der Highlights sind aber die abendlichen Lagerfeuer mit den anderen Seglern am Bilderbuchstrand direkt am Ankerplatz. Wir tauschen uns aus, schließen neue Freundschaften und wärmen alte auf. Einmal organisiert der Agent sogar für alle ein Buffet mit gegrilltem Fisch als Dank für die gute Saison. Es freut mich sehr, dass wir nach dem schnellen Aufbruch in Thailand dank des guten Wetterfensters und der zwar sehr guten aber natürlich trotzdem anstrengenden Überfahrt meinem Vater und Klaudia noch so eine gute Urlaubszeit an Bord der Sea Pearl bieten konnten. Es ist etwas schade, dass wir diese besondere Atoll-Landschaft nicht auch mit dem eigenen Boot erkunden konnten. Die Woche Urlaub vor Uligan lohnt sich für uns aber absolut. Wie so oft während der Reise auch und gerade aber wegen der Segler-Community. Die Vernetzung untereinander gibt uns gerade für den folgenden Abschnitt durch den Golf von Aden ein gutes Gefühl. Und nachdem jeder auf diesen entlegenen Stopps entlang einer Weltumsegelung ja offensichtlich das gleiche vor bzw. hinter sich hat, sind die Themen zwar alle irgendwie ähnlich, jeder hat aber auch die gleichen Probleme und Herausforderungen bei denen man sich gegenseitig helfen kann.

Wir verproviantieren uns nach Abreise unserer beiden Gäste wieder mit frischem Obst und Gemüse in den erstaunlich gut sortierten Shops auf Uligan und bereiten uns auf die Weiterfahrt zu zwei in Richtung Djibouti vor. In etwas zwei Wochen wollen wir diesen Teil des indischen Ozean schaffen. Mehr dazu erzähle ich euch wieder in der nächsten Zeit hier auf unserem Blog. Wer die Reise im Detail nacherleben möchte, schaut gerne auf unserem YouTube oder Instagram Kanal vorbei. Das Video über die in diesem Blogeintrag beschriebene Passage habe ich euch hier verlinkt.

1 Gedanke zu „Überfahrt von Thailand auf die Malediven“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.